Vortragsangebote: Inhalte |
! Zielstellung: Nutzen und Gewinn erzielen ----> Fehler und Verluste vermeiden ! |
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2.0 Einstieg in das Berufsleben, Hinweise |
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2.1 Gewinnsicherung durch Leitungstätigkeit, komplexe Inhalte, Ansätze |
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2.2 Optimierung der Produktpalette und Verfahren, komplexe Inhalte, Ansätze |
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2.3 Verfahrensstufen, Maschinen, Aggregate |
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2.4 Einzelelemente |
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2.5 Sonstiges |
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3.Vortragsblöcke, Informationen zum Inhalt, Kurzfassungen |
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Die Vortragsdauer für Blöcke bzw. Vorträge ergibt sich aus Voraussetzungen aus dem Studium, Anforderungen zum Thema, Überschneidung mit weiteren Vorträgen und Interesse. |
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3.0 Einstieg in das Berufsleben, Hinweise |
ca. 45 min |
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Verallgemeinerung der Erfahrungen des Vortragenden aus beruflichem Aufstieg in 6 Etappen, verbunden mit viermaligem Betriebs- und Ortswechsel mit ständig neuen Aufgaben. |
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3.1 Gewinnsicherung durch Leitungstätigkeit, komplexe Inhalte, Ansätze |
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3.1.1 Kostenrechnung |
30...120 min |
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Aufgaben und Ansatzpunkte für den Ingenieur zur Kostensenkung / Gewinnsteigerung. Im Aufgabenbereich Regeln oder Steuern ? Zahlreiche Tips aus der Praxis. |
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3.1.2 Vom Angebot zum Vertrag |
20...45 min |
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Exakte Informationen dienen der Sache. 5 Beispiele für Fehler und Auswirkung. |
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3.1.3 Abläufe/ Nahtstellen in der Projektbearbeitung, |
20...90 min |
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Bedeutung von Zeitfaktor und Informationsübergabe |
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Schlecht genutzte Zeit geht zu Lasten der Kosten und der Qualität. |
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Beleuchtung kritischer Punkte und Auswirkungen. | |||
3.1.4 Nichteinhalten der Verpflichtungen gegenüber dem Kunden |
20...45 min |
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Nichteinhaltung von Terminen, Reklamationen und Nacharbeit schädigen den Kunden und den Lieferanten. Lieferanten verlieren ihr Gesicht! |
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Im Übrigen die gegenwärtigen Generalschwäche der deutschen Wirtschaft! | |||
Allgemeine schematische Darstellungen mit Beispielen und Auswirkungen. | |||
3.1.5 Mitarbeiter- Aufgabenabgrenzung, im mittelständischen |
20...45 min |
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Betrieb oder gleichgelagerten Institutionen |
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Ohne Aufgabenabgrenzung – das Chaos. Trotzdem müssen Aufgabenabgrenzung und Auslastung der Kapazitäten nicht im Widerspruch stehen. |
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3.1.6 QS- Handbuch eines mittelständischen Betriebes (auch als |
60...90 min |
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Zusammenfassung von 3.1.2 bis 3.1.5) |
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Zeitliche und effektive Organisation von Abläufen in einer mittelständisch organisierten Firma des Maschinen und Anlagenbaus. In der Verallgemeinerung nützlich auch für andere Organisationsformen und für den Einstieg . |
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20...60 min |
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Fehlende Kontinuität verringert die Effektivität von Prozessen oder hebt sie sogar auf und nur wenige merken es! Beispiele. |
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3.1.8 Marktenwicklung und Technikentwicklung, Rolle des Ingenieurs |
30...90 min |
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Informationen beschaffen. Voraus denken und handeln. Auf Erfolgen ausruhen bedeutet Aufgabe des Vorsprungs. Die Wirkung der Marktentwicklung innerhalb von 20 Jahren auf einen Betrieb. Die Antwort durch verfahrenstechnische Entwicklungen. Chancen für junge Fachleute. |
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3 .2 Komplexe Inhalte, Optimierung der Produktpalette und Verfahren, Ansätze |
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3.2.1 Optimierung der Produktpalette, Nischen suchen |
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Wertstoffausbeute. Nebenbestandteile und Abfälle zu Wertstoffen machen. Wertstoffgehalte und Eigenschaften nicht übertreiben. Beispiele. |
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30...60 min |
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Stand der Technik und Planungen kritisch überprüfen. Mit wenig Aufwand viel Gewinn machen. Daran gut verdienen und die Position stärken! Optimierung eines Verfahrens durch neu entwickelten Klärapparat und Fortfall von Prozessstufen. |
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3.2.3 Prozesse/Verfahren regeln oder steuern, Nischen suchen |
30...60 min |
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Stand der Technik und Planungen kritisch überprüfen. Mit wenig Aufwand viel Gewinn machen. Daran gut verdienen und die Position stärken! Beispiel: Vereinfachung der Steuerung/Reglung eines Prozesses erhöht dessen Stabilität, steigert die Wertstoffausbeute und senkt den Personalaufwand. 1Beispiel. Mit Logik, physikalischer Chemie, mechanischer Verfahrenstechnik und, am Gesamtumfang gemessen, geringen Aufwand an MSR-Technik ein Riesenerfolg. |
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3.2.4 Kontinuität und Übergaben in Verfahren |
20...90 min |
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3.2.5 Betriebszustände: Anfahren, Betriebszeit, Betriebsstörungen, |
20...45 min |
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Abfahren, Überwintern, Reparaturpausen |
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Senkung der unproduktiven Zeiten und Verringerung ihrer Auswirkungen bringen satte Gewinne! Die kritische Durcharbeit von Projekten deckt Reserven auf. Bedienungsanweisungen sorgfältig für Abläufe und Verhaltensweisen ausarbeiten. 4 Beispiele. |
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3.3 Verfahrensstufen, Maschinen . , Aggregate, Betrachtung als Systeme |
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3.3.1„Sieben“ |
20...90 min |
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Siebböden, Siebmaschinen. Viel know how. Sonst nicht in dieser Vielfalt nachzulesen. Viele Sonderfälle. Problemlösungen. Vereinfachungen. 11 Beispiele. |
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3.3.2 Gegenstromverfahren in einem Apparat |
20...90 min |
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Flüssigkeit-Gas, Flüssigkeit-Feststoff, Effektivitätssteigerungen. 2 Beispiele. |
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3.3.3 Mehrere Stufen in einem Aggregat, Klassieren, Sortieren und |
20...135 min |
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Klassieren, Klassieren und Entwässern |
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Investitions- und Betriebskosten sparen. Geringer Raumbedarf. Dazu braucht man Ideen. 6 Beispiele. |
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3.3.4 Vortrocknen /Entwässern |
20...90 min |
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Beeinflussung und Bedeutung an bis zu 10 Beispielen. |
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3.3.5 Mischen und Entmischen |
20...90 min |
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Bis zu 20 Beispiele. |
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3.3.6 Pumpen, Funktion, Pumpvorlage und Folgeaggregate, in Systemen |
45...90 min |
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Einflüsse auf Funktion. Zusammenwirken mit Pumpvorlage und Abnehmer. Viel know how! |
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3.3.7 Kontinuität in Verfahrensstufen, Maschinen, Aggregaten |
20...90 min |
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3.3.8 Wirbelschichten |
20...90 min |
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Verschiedene Arten. Bedingungen für die Funktion und ihre Nutzung oder Vermeidung. 3 Beispiele. |
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3.4 Einzelelemente Know how !!! |
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3.4.1 Luft |
20...45 min |
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3.4.2 Wasser |
20...45 min |
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3.4.3 Gemenge |
20...90 min |
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3.4.4 Lösungen, Salze, Eigenschaften |
20...45 min |
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3.4.5 Kleine Ursachen – große Wirkungen |
20...45 min |
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3.4.6 Energie |
20...45 min |
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3.5 Sonstiges |
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3.5.1 Misserfolge, Ursachen, Vermeidung von Wiederholungen |
20...90 min |
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Sammlung besonders schwerwiegender Fälle aus allen anderen Punkten. Schwerpunkt: Vermeidung, Erfahrungsgewinn für Auswege und neue effektive Lösungswege. Ein Querschnitt durch mehrere verfahrenstechnische Fachgebiete |
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3.5.2 „Störungen“, von Unfall bis Störfall |
45...90 min |
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Negativ wirkende Änderungen. Unterbrechungen und Störungen von Abläufen.Von Unfall bis Störfall. Ca. 20 Beispiele und Tipps |
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3.5.3 Bedeutung von Kontinuität und Qualitätssprüngen |
20 min |
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3.5.4 Patente und Neuerungen |
20...45 min |
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Mitarbeiter „anstiften“. Eigene Ideen gut verkaufen. Eigenen Marktwert erhöhen! Betrieb gegen Wettbewerber schützen. Wettbewerb beobachten. Umwege um Patente suchen. | |||
3.5.5 Patente, erlebte Probleme |
20...45 min |
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2 typische Pannen: etwa 3 Jahreseinkommen verloren, zu früh veröffentlicht und Abfassung unglücklich. Die seltsamen Wege einer Idee und dann sahnen Unbeteiligte ab. Weiterhin: Patentanmeldung eines Wettbewerbers mit bekannter Technik aber den physikalischen Gesetzen widersprechenden Behauptungen wird vom Patentamt anerkannt und verschafft jenem Vorteile auf dem Markt. Lehren aus diesen Problemfällen. |
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3.5.6 Probenahme-Analytik-Vertragsbedingungen-Vertragserfüllung, Prozesskontrolle |
45...90 min |
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Hier wird viel zu oft getrickst und geschlampt. Auf diesen Wegen verlieren beide Partner, der Verkäufer und der Kunde. 4 Beispiele. | |||
3.6 Vorträge, in Abstimmung mit Auftraggeber zusammengestellt |
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3.7 Inhalt der CD, Vorlagen und Tipps |
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3.7.1 Impressum |
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3.7.2 Betriebsanleitung. allgemein |
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3.7.3 QS-Handbuch eines mittelständischen Betriebes, nicht zertifiziert |
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3.7.4 Informationen für Angebotsbearbeitung, mittelständischer Betrieb, Entwurf |
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