Vortragsangebote: Inhalte

 
Vortragsziel
Vortragsgestaltung
Vortragsinhalte

 

! Zielstellung:   Nutzen und Gewinn erzielen ----> Fehler und Verluste vermeiden !
       
Den Teilnehmern der Veranstaltung wird eine CD übergeben. Inhalt: Tipps und für die Praxis verwertbare Unterlagen.
       

1. Einführung zu den Vortragsinhalten

 
       

1. Einführung zu den Vortragsinhalten

Selbst einzelne Gebiete der Verfahrenstechnik sind in ihrer Gesamtheit einschließlich ihrer praktischen Anwendung für Einzelpersonen nicht mehr überschaubar. Das gilt um so mehr für die für die gesamte Verfahrenstechnik. Andererseits können Aufgabenstellungen und Probleme oft nur durch Nutzung der Erkenntnisse aus den verschiedenen Gebieten bewältigt werden. Es ist auch nicht auszuschließen, dass der Spezialist im Laufe seines Arbeitslebens in   andere Gebiete umsteigen oder diese verstärkt anwenden muss. Der Vortragende hat dieses mehrere Male selbst als anstrengend aber auch als Erfolg vermittelnd erlebt. Es ist dabei nicht nötig zu einem Allrounder auf dem neuen Gebiet zu werden. Dazu muss aber das allgemeine Handwerkszeug der Verfahrenstechniker genutzt werden. Dazu siehe: Vortragsziel 4. Methodik... . Dieses gilt für die unterschiedlichsten zukünftigen Einsatzmöglichkeiten der Absolventen. Das gelingt sogar bei verantwortlicher Tätigkeit im produzierenden Bereich unter ständigem Wettbewerbsdruck auf den Märkten hinsichtlich Qualität, Kosten, und Vertragserfüllung. In dieser Tätigkeit besteht die Möglichkeit, durch   die Analyse der vorliegenden Daten, durch eigene Laborversuche und sorgfältig vorbereitete Eingriffe in die Prozesse wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Wichtige Voraussetzung für den Erfolg auf Dauer sind hier wie auch auf anderen Arbeitsgebieten
       
  • am gegenseitigen Nutzen orientierter Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen der verschiedenen Gebiete,
       
  • ein vernünftiger Umgang mit unterstellten und gleichgestellten Mitarbeitern, Nutzung ihrer Erfahrungen und Beobachtungen
       
  • und die Beteiligung der Beteiligten am Erfolg.
       

Die einzelnen Vortragsangebote werden in der Regel in folgender Weise abgearbeitet:     

Typische Beispiele aus der erlebten beruflichen Praxis.

Hinweise auf Gesetzmäßigkeiten der Grundlagen-, Technik- und ökonomischen Wissenschaft.

Herausarbeiten ihres Systemcharakters.

Darstellung der know-how-Inhalte, Tipps.

! Verallgemeinernde Zusammenfassung , die auch für andere Situationen Anleitung zum Handeln sein kann. !

       
In einzelnen Fällen überschneiden sich Teilinhalte verschiedener Blöcke. Nachdem ein Vortrag gehalten wurde kann der Auftraggeber auf die Zusammenstellung weiterer Vorträge aus unterschiedlichen Elementen, die für sein Fachgebiet von Interesse sind, Einfluss nehmen.
       

 

2.Vortragsblöcke, Informationen zum Inhalt, Kurzfassungen

       
       
       
       
       
       
       
       
       
Die Vortragsdauer für Blöcke bzw. Vorträge ergibt sich aus Voraussetzungen aus dem Studium, Anforderungen zum Thema, Überschneidung mit weiteren Vorträgen und Interesse.
       
       
2.0 Einstieg in das Berufsleben, Hinweise
ca. 45 min
       
Verallgemeinerung der Erfahrungen des Vortragenden aus beruflichem Aufstieg in 6 Etappen, verbunden   mit viermaligem Betriebs- und Ortswechsel mit ständig neuen Aufgaben.
       
       

2.1 Gewinnsicherung durch kontinuierliche Leitungstätigkeit, komplexe Inhalte, Ansätze

2.1.1 Kostenrechnung
30...120 min
       
Aufgaben und Ansatzpunkte für den Ingenieur zur Kostensenkung / Gewinnsteigerung. Im Aufgabenbereich Regeln oder Steuern ? Zahlreiche Tips aus der Praxis.
       
       
2.1.2 Vom Angebot zum Vertrag
 
20...45 min
       
Exakte Informationen dienen der Sache. 5 Beispiele für Fehler und Auswirkung.
       
       
2.1.3 Abläufe/ Nahtstellen in der Projektbearbeitung,
20...90 min
Bedeutung von Zeitfaktor und Informationsübergabe
 
       
Schlecht genutzte Zeit geht zu Lasten der Kosten und der Qualität.
Beleuchtung kritischer Punkte und Auswirkungen.  
       
       
2.1.4 Nichteinhalten der Verpflichtungen gegenüber dem Kunden
20...45 min
       
Nichteinhaltung von Terminen, Reklamationen und Nacharbeit schädigen den Kunden und den Lieferanten. Lieferanten verlieren ihr Gesicht!
Im Übrigen die gegenwärtigen Generalschwäche der deutschen Wirtschaft!  
Allgemeine schematische Darstellungen mit Beispielen und Auswirkungen.  
       
       
2.1.5 Mitarbeiter- Aufgabenabgrenzung, im mittelständischen
20...45 min
Betrieb oder gleichgelagerten Institutionen
 
       
Ohne Aufgabenabgrenzung – das Chaos. Trotzdem müssen Aufgabenabgrenzung und Auslastung der Kapazitäten nicht im Widerspruch stehen.
       
       
2.1.6 QS- Handbuch eines mittelständischen Betriebes (auch als
60...90 min
Zusammenfassung von 3.1.2 bis 3.1.5)
 
       
Zeitliche und effektive Organisation von Abläufen in einer mittelständisch organisierten Firma des Maschinen und Anlagenbaus. In der Verallgemeinerung nützlich auch für andere Organisationsformen und für den Einstieg .
       
       
2.1.7 Kontinuität in Prozessen
 
20...60 min
       
Fehlende Kontinuität verringert die Effektivität von Prozessen oder hebt sie sogar auf und nur wenige merken es! Beispiele.
       
       
2.1.8 Marktenwicklung und Technikentwicklung, Rolle des Ingenieurs
30...90 min
     
Informationen beschaffen. Voraus denken und handeln. Auf Erfolgen ausruhen bedeutet Aufgabe des Vorsprungs. Die Wirkung der Marktentwicklung innerhalb von 20 Jahren auf einen Betrieb. Die Antwort durch verfahrenstechnische Entwicklungen. Chancen für junge Fachleute.
       
       

2 .2 Komplexe Inhalte, Optimierung der Produktpalette und Verfahren, Ansätze

       
2.2.1 Optimierung der Produktpalette, Nischen suchen
 
       
Wertstoffausbeute. Nebenbestandteile und Abfälle zu Wertstoffen machen. Wertstoffgehalte und Eigenschaften nicht übertreiben. Beispiele.
       
       
30...60 min
       
Stand der Technik und Planungen kritisch überprüfen. Mit wenig Aufwand viel Gewinn machen. Daran gut verdienen und die Position stärken! Optimierung eines Verfahrens durch neu entwickelten Klärapparat und Fortfall von Prozessstufen.
       
       
2.2.3 Prozesse/Verfahren regeln oder steuern, Nischen suchen
30...60 min
       
Stand der Technik und Planungen kritisch überprüfen. Mit wenig Aufwand viel Gewinn machen. Daran gut verdienen und die Position stärken! Beispiel: Vereinfachung der Steuerung/Reglung eines Prozesses erhöht dessen Stabilität, steigert die Wertstoffausbeute und senkt den Personalaufwand. 1Beispiel. Mit Logik, physikalischer Chemie, mechanischer Verfahrenstechnik und, am Gesamtumfang gemessen, geringen Aufwand an MSR-Technik ein Riesenerfolg.
       
       
2.2.4 Kontinuität und Übergaben in Verfahren
20...90 min
       
       
       
2.2.5 Betriebszustände: Anfahren, Betriebszeit, Betriebsstörungen,
20...45 min
Abfahren, Überwintern, Reparaturpausen
 
       
Senkung der unproduktiven Zeiten und Verringerung ihrer Auswirkungen bringen satte Gewinne! Die kritische Durcharbeit von Projekten deckt Reserven auf. Bedienungsanweisungen sorgfältig für Abläufe und Verhaltensweisen ausarbeiten. 4 Beispiele.
       
       

2.3 Verfahrensstufen, Maschinen . , Aggregate, Betrachtung als Systeme

       
2.3.1„Sieben“
20...90 min
       
Siebböden, Siebmaschinen. Viel know how. Sonst nicht in dieser Vielfalt nachzulesen. Viele Sonderfälle. Problemlösungen. Vereinfachungen. 11 Beispiele.
       
       
2.3.2 Gegenstromverfahren in einem Apparat
20...90 min
       
Flüssigkeit-Gas, Flüssigkeit-Feststoff, Effektivitätssteigerungen. 2 Beispiele.
       
       
2.3.3 Mehrere Stufen in einem Aggregat, Klassieren, Sortieren und
20...135 min
Klassieren, Klassieren und Entwässern
 
       
Investitions- und Betriebskosten sparen. Geringer Raumbedarf. Dazu braucht man Ideen. 6 Beispiele.
       
       
2.3.4 Vortrocknen /Entwässern
20...90 min
       
Beeinflussung und Bedeutung an bis zu 10 Beispielen.
       
       
2.3.5 Mischen und Entmischen
20...90 min
       
Bis zu 20 Beispiele.
       
       
2.3.6 Pumpen,   Funktion, Pumpvorlage und Folgeaggregate, in Systemen
45...90 min
       
Einflüsse auf Funktion. Zusammenwirken mit Pumpvorlage und Abnehmer. Viel know how!
       
       
2.3.7 Kontinuität in Verfahrensstufen, Maschinen, Aggregaten
20...90 min
       
       
       
2.3.8 Wirbelschichten
20...90 min
       
Verschiedene Arten. Bedingungen für die Funktion und ihre Nutzung oder Vermeidung. 3 Beispiele.
       
       

2.4 Einzelelemente Know how !!!

       
2.4.1 Luft
20...45 min
       
2.4.2 Wasser
20...45 min
       
2.4.3 Gemenge
20...90 min
       
2.4.4 Lösungen, Salze, Eigenschaften
20...45 min
       
2.4.5 Kleine Ursachen – große Wirkungen
20...45 min
       
2.4.6 Energie
20...45 min
       
       

2.5 Weitere Inhalte

       
2.5.1 Misserfolge, Ursachen, Vermeidung von Wiederholungen, Ansätze
20...90 min
  zur Weiterentwicklung  
       
Sammlung besonders schwerwiegender Fälle aus allen anderen Punkten. Schwerpunkt: Vermeidung, Erfahrungsgewinn für Auswege und neue effektive Lösungswege. Ein Querschnitt durch mehrere verfahrenstechnische Fachgebiete
       
       
2.5.2 „Störungen“, ungeplante Betriebsstillstände- Unfall- Störfall
45...90 min
       
Negativ wirkende Änderungen. Unterbrechungen und Störungen von Abläufen.Von Unfall bis Störfall. Ca. 20 Beispiele und Tipps
       
       
2.5.3 Bedeutung von Kontinuität und Qualitätssprüngen
20 min
       
       
2.5.4Neuerungen und Patente
20...45 min
       
Mitarbeiter „anstiften“. Eigene Ideen gut verkaufen. Eigenen Marktwert erhöhen! Betrieb gegen Wettbewerber schützen. Wettbewerb beobachten. Umwege um Patente suchen.
       
       
2.5.5 Patente, erlebte Probleme
20...45 min
       
2 typische Pannen: etwa 3 Jahreseinkommen verloren, zu früh veröffentlicht und Abfassung unglücklich. Die seltsamen Wege einer Idee und dann sahnen Unbeteiligte ab. Weiterhin: Patentanmeldung eines Wettbewerbers mit bekannter Technik aber den physikalischen Gesetzen widersprechenden Behauptungen wird vom Patentamt anerkannt und verschafft jenem Vorteile auf dem Markt. Lehren aus diesen Problemfällen.
       
       
2.5.6 Probenahme-Analytik-Vertragsbedingungen-Vertragserfüllung, Prozesskontrolle
45...90 min
 
       
Hier wird viel zu oft getrickst und geschlampt. Auf diesen Wegen verlieren beide Partner, der Verkäufer und der Kunde. 4 Beispiele.
       
       

2.6 Vorträge, aktuell


Vortrag an der TU Bergakademie Freiberg, Veranstalter Fachschaftsrat 4, Aushang

„ Schneller und sicherer zum Erfolg im Berufsleben“

 

Angebot einer Vortragsreihe für Studenten /Absolventen verfahrenstechnischer Fachrichtungen (auch BWL) durch Dr.-Ing. D. Rose, Absolvent BA Freiberg 1962.

Berichte aus 50 jähriger Tätigkeit in der Verfahrenstechnik auf verschiedenen Karrierestufen und verschiedenen Arbeitsgebieten. In den Vorträgen werden Lösungswege zu unterschiedlichsten Aufgabenstellungen des Berufslebens und die dazu genutzten verfahrenstechnischen und organisatorischen Mittel dargestellt. Durch Verallgemeinerung der dabei gesammelten positiven und negativen Erfahrungen werden Anregungen für eine schnellere und effektivere Bewältigung zukünftiger Aufgaben vermittelt. Weiteres dazu und zum persönlichen fachlichen Hintergrund des Vortragenden unter www.dr-dietmar-rose.de , Beratung

 

Einführungsvortrag in der Fachschaft 4, TU Bergakademie Freiberg

Freiberg, Institut für Maschinentechnik, Weißbachbau, 26.0.06, 18.00
 

- Persönliche Vorstellung und Anliegen des Vortragenden

- Zur Vorstellung der Vortragsreihe werden im Einführungsvortrag einige ausgewählte Einzelpunkte aus den angebotenen Vortragsinhalten herangezogen ( s.a. www.dr-dietmar-rose.de , Vortragsangebot, Vortragsinhalte ):

: 3.0 Einstieg in das Berufsleben

Eigene Fähigkeiten erkennen. Was erwarten zukünftige Arbeitgeber? Wie kann man dem entsprechen? Tipps zum Einstieg, Möglichkeiten, Erfahrungen.

aus 3.2.2 Verfahrensoptimierung, Nischen für Erfolge suchen

Unvoreingenommene „Neulinge“ und „Laien“ können durch kritische Auseinandersetzung mit Vorhandenem außergewöhnliche und effektive Lösungen finden,die von den Vor-Ort-Fachleuten bisher nicht erkannt wurden. Dieses wird an einem Beispiel demonstriert.

Die Entwickler mussten gegen erhebliche Schwierigkeiten kämpfen, konnten sich dann über Anerkennung und beachtliche Vergütungen freuen. Verallgemeinerungen.

aus 3.5.5 Patente und erlebte Probleme

Verwertung eigener bzw. im Team erarbeiteter technischer Lösungswege. Beachtliche Vergütungen für Entwickler. Eine Idee durch Nichterkennung des Potentials verschenkt. Schließlich sahnen Unbeteiligte noch ab. Schlussfolgerungen..

- Zum Schluss werden kurze Erläuterungen zu den verschiedenen angebotenen Vortragsblöcken.gegeben

Auftraggeber können entsprechend ihrer Interessen in Absprache mit dem Vortragenden die Zusammenstellung der Vorträge aus einzelnen Blöcken und deren Umfang beeinflussen. Die angekündigte CD wird nach Abschluss des letzten Vortrages ausgegeben. Deren Vervielfältigung unter Nennung des Verfassers bzw. der Herkunft einzelner Inhalte ist zulässig.

 
 

2.7 Inhalt der CD, Vorlagen und Tipps

 
       
2.7.1 Impressum
 
       
2.7.2 Betriebsanleitung. allgemein
 
       
2.7.3 QS-Handbuch eines mittelständischen Betriebes, nicht zertifiziert
 
       
2.7.4 Informationen für Angebotsbearbeitung, mittelständischer Betrieb, Entwurf